Wenn nicht jetzt, dann gestern. | HELLA LUX

Ein Spiel mit der Zeit für alle ab 6 bis 103 Jahren. 

Wir versuchen ihr zu begegnen, indem wir To-Do-Listen machen, die Woche strukturieren oder uns Vorsätze vornehmen, doch es nützt alles nichts – die Zeit läuft einfach weiter. Sie hängt uns im Nacken, läuft uns davon, kriecht wie eine Schnecke übers Zifferblatt, beschäftigt den frühen Wurm oder kommt besser spät als nie – Aber alles zu seiner Zeit. Doch wer genau gibt hier das Tempo vor? Warum haben manche gefühlt mehr Zeit als andere? Kann man da mal kurz anhalten? In Form eines Gruppenspiels begegnet ihr der endlosen Konstante, die Menschen seit jeher beschäftigt. Zeit zu haben, oder besser gesagt “sich Zeit zu nehmen” muss wie jede andere Aktivität geübt werden. Das Spiel, das per Funkkopfhörer erlebt wird, erlaubt es euch Zeiträume einzunehmen, Zeit gemeinsam zu teilen und in der “Spielzeit” gemeinsame Zeit totzuschlagen. Im Schneckentempo und in Lichtgeschwindigkeit spielt ihr leichtfüßig um die ganz großen Fragen – Ein Spiel ohne Ende, in dem jede Sekunde zählt.

EINE PRODUKTION VON HELLA LUX |  KÜNSTLERISCHE LEITUNG Lenja Busch und Milena Wichert | SKRIPT Lenja Busch | SOUNDDESIGN Louisa Beck | STIMME Marlene-Sophie Haagen | PRODUKTIONSASSISTENZ Rui Wu

Sprache: Deutsch
Hinweis Barrierefreiheit: Das Stück ist barrierefrei. Es gibt mehrere inhaltliche Stellen, die mit der Art von der Bewegung und Schnelligkeit spielen. Diese können allerdings ohne inhaltliche Einbuße im Falle einer Beeinträchtigung übergangen werden.

Hinweis: Bei den Vorstellungen werden zu Dokumentationszwecken Foto- und Videoaufnahmen gemacht.

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste im Programm Produktionsförderung aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main und vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain.

 

 

Für alle ab 6 Jahren

60 Minuten

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